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Wir waren in Berlin

Wir, die Klasse 10b, waren in Berlin! Unser Programm war zwar nicht vorwiegend unterrichtsorientiert, dafür aber doch sehr spannend und für uns eine tolle Möglichkeit, Berlin auf unsere eigene Art und Weise zu erkunden.

Der Montag begann mit der glatt laufenden Zugfahrt, auf welche nach kurzer Freizeit eine Tour durch die Berliner Unterwelten folgte. Wir haben viel über die DDR-Flüchtlinge und deren Fluchttunnel erfahren. Den Abend haben einige dann noch am Alexanderplatz ausklingen lassen.

Am Dienstag hieß es zwar früh Aufstehen, doch die Führung durch das Konzentrationslager Sachsenhausen machte das wieder wett. Auch danach verbrachten wir die Freizeit in Kleingruppen, einige fuhren zum Brandenburger Tor, Andere wieder zum Alex. Am Nachmittag trafen wir uns dann zu einem Graffiti- und StreetArt-Workshop wieder, bei welchem wir viel über Graffitis in Berlin lernten und schließlich auch ein eigenes, kleines Kunstwerk schaffen konnten.

Am Mittwoch ging es direkt nach dem Frühstück ins deutsche Spionagemuseum, wo wir aufgrund einiger planungstechnischer Missverständnisse dann auch noch ein wenig Freizeit genießen konnten. Nach dem Besuch dort ging es für uns gemeinsam in ein koreanisches Restaurant, mit scharfem aber sehr leckerem Essen, das bei (fast) der ganzen Klasse gut ankam. Kurz darauf ging es zum Lasertagspielen, was natürlich allen Spaß gemach hat, ehe wir den Tag mit einem Abendessen in der Jugendherberge abschlossen.

Der Donnerstag begann mit einer eher mäßig bewerteten Geschichtswerkstatt im deutsch-historischen Museum, die zwar nicht bei allen gut ankam, aber immerhin lehrreich war und den Bildungsauftrag der Klassenfahrt damit erfüllte. Daraufhin folgte eine Menge Freizeit, die wir an den unterschiedlichsten Orten verbrachten. Am Abend teilte sich die Klasse, einige gingen zum Heimspiel von Hertha BSC gegen Athletic Bilbao, das mit einem eher unerfreulichen Ticket-Malheur begann und mit einem ebenso unerfreulichen 0:0 endete. Der Rest der Klasse ließ es sich in der Herberge gut gehen.

Am Freitag hieß es leider schon wieder Heimkehr. Wir quälten uns mühselig aus dem Bett, räumten alles auf und verließen um 9:30 Uhr mit traurigem Blick nach hinten die Jugendherberge Berlin-Ostkreuz. Ganz vorbei war der Berlin-Aufenthalt jedoch noch nicht, denn bis der Zug kam konnten wir ein letztes Mal Freizeit in Berlin genießen.

Die Heimfahrt verlief hingegen weniger schön. Mit viel Verspätung und dem ständigen, entnervten Aufstöhn-Kanon im ganzen Waggon, wenn mal wieder eine Ansage kam, kamen wir aber dennoch irgendwann an.

Alles in Allem war die Klassenfahrt nach Berlin für uns eine tolle Erfahrung, wir haben viel gesehen und gemacht, vor allem nicht nur 0815-Reiseziele besucht und hatten vor allem eine tolle Zeit als Klasse.

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