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Wenn Lehrer die Schulbank drücken…

So geschehen am vergangenen Freitag und Samstag: 40 Kolleginnen und Kollegen haben sich vom Apple Professional Learning Specialist Bernd Sippel fortbilden lassen und zum Teil erste Erfahrungen gesammelt, aber auch vertiefte Erkenntnisse rund um den iPad-Einsatz im Unterricht erlangt. In vier Workshop-Runden wurden die neuen Dienst-iPads „eingeweiht“, d.h. erste Gehversuche unternommen, die Standard-Anwendungen erkundet, Apps für die Verwaltung von Schulprozessen (z.B. Untis) vorgestellt, die Steuerung von Unterrichtsprozessen über digitale Werkzeuge eingeübt (z.B. Nextcloud) und das produktive Arbeiten mit dem iPad zur Herstellung von Unterrichtsmaterial (z.B. Arbeiten mit pdfs, Pages, Keynote) thematisiert.

Diese gezielten Workshops setzen die auf mehreren Schulentwicklungstagen erworbenen theoretischen und praktischen Erkenntnisse rund um das Thema Digitale Bildung oder Lernen in einer digitalen Welt fort. Eine zusätzliche Innovation stellt das schuljahresbegleitende Format der Microfortbildungen dar. Frau Doreen Frank und Herr Holger Jessen-Thiesen bieten im 14-täglichen Rhythmus kleine Fortbildungen zu ausgewählten Themen und Inhalten an (z.B. Einsatz von der App BookCreator), so dass Anknüpfungen an die Workshops und Schulentwicklungstage gewährleistet sind.

Die Dienst-iPads sind im Rahmen der Digitalisierungsstrategie der FPS in Absprache mit und unterstützt durch unseren Schulträger – den Schulverband Südtondern – angeschafft worden. Sie ergänzen nun Unterrichtsprozesse auf Lehrerseite. Schülerinnen und Schüler sind schon seit Längerem in bestimmten  Unterrichtsphasen mit iPads auf Leihbasis mit den digitalen Möglichkeiten vertraut. Durch die Dienst-iPads kann der Einsatz von digital unterstützten Unterrichtsprozessen nun flächendeckender und vor allem auch flexibler gegenüber festverbauten Klassenraum-PC erfolgen. Der doch recht hohe Wartungs- und Pflegeaufwand wird so zusätzlich durch zentral verwaltete Management-Systeme erleichert.

Der Einsatz von iPads im Unterricht stellt einen Baustein des Medienkonzepts der FPS dar. Einen weiteren Pfeiler stellt die Implementierung digitaler Kompetenzen in unser bewährtes Methodencurriculum dar, die ab diesem Schuljahr beginnend in Klasse 5 und dann  aufsteigend den herkömmlichen Fachunterricht – wenn bislang nicht geschehen – ergänzen werden (Strategie der Kultusministerkonferenz „Bildung in der digitalen Welt“).

Neben diesen inhaltlichen Neuerungen hat sich auch technisch eine Menge in der nur von außen alt anmutenden FPS getan. Mittlerweile verfügen alle Klassen- und Fachräume über Beamer und Soundsysteme für einen medial unterstützenden Unterricht. Der Ausbau mit Apple TV für kabelloses Präsentieren ist weit vorangeschritten. Zu Schuljahresbeginn wurde das FPS-Portal, von dem aus mehrere Dienste (z.B. FWU-Mediathek) und Werkzeuge (z.B. Nextcloud, Etherpad) ansteuerbar sind, in Betrieb genommen. Ein WLAN-Empfang ist schon seit längerer Zeit flächendeckend gewährleistet.

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